Schöne und gesunde Zähne - ein wertvolles Gut


Schöne und gesunde Zähne bis ins hohe Alter sind der Wunsch aller Menschen. Sie verleihen Ihnen Sicherheit und einen unschätzbaren Wert an Lebensqualität. Mit einem schönen, strahlenden Lächeln wirken Sie positiv und sympathisch auf Ihre Mitmenschen. Es steigert Ihr Selbstwertgefühl, Ihr Selbstbewusstsein und verleiht Ihnen ein sicheres Auftreten im Beruf, in der Gesellschaft und in Ihrem Privatleben.
Gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch wirken aber nicht nur positiv auf Ihr Äußeres, sondern – und das ist wissenschaftlich gesichert – auch positiv auf Ihre allgemeine Gesundheit. Beispielsweise kennen wir heute die Zusammenhänge bei Vorliegen einer nichttherapierten Parodontitis und der Zunahme an Früh- und Fehlgeburten oder eines gesteigerten Risikos an Herz-Kreislauferkrankungen und eines Herzinfarktes. Deshalb ist es unser Ziel, Ihre natürlichen Zähne gesund zu erhalten und Schäden an Ihren Zähnen, Ihres Zahnfleisches und Ihres Kiefergelenkes vorzubeugen. Muss aber dennoch behandelt werden, so werden wir mit den modernsten und fortschrittlichsten Methoden minimalinvasiv, d.h. zahnhartsubstanzerhaltend bzw. gewebeschonend vorgehen. Die Zahnmedizin ist heute in der Lage nicht mehr nur zu „reparieren“, sondern durch geeignete Methoden maßgeblich an der Entstehung von Krankheiten vorzubeugen. Beispielsweise können Karies und Parodontitis durch entsprechende Vorsorgemaßnahmen vermieden werden.

Hierzu gehört:

  • halbjährliche Routineuntersuchung der gesamten Mundhöhle, der Zähne und des Zahnfleisches
  • individualprophylaktische Vorsorgemaßnahmen gegen Karies und Parodontitis; nicht nur für Kinder sondern auch für Erwachsene
  • minimalinvasive, d.h. zahnhartsubstanz- u. gewebeschonende Vorgehensweise bei der Behandlung von Zahnschäden oder Parodontitis
  • spezielle, engmaschige Nachsorgeuntersuchungen nach Parodontitistherapie (sog. PET: parodontale Erhaltungstherapie)
  • regelmäßige, professionelle Zahnreinigungen (sog. PZR)
  • mikrobielle Keimuntersuchung bei Verdacht auf Vorliegen einer aggressiven Parodontitis
  • Kariesrisikobestimmung bei Kindern
  • halbjährliche Fluoridierung der Zähne (erhöht die Widerstandskraft des Zahnschmelzes vor dem Säureangriff der Bakterien)